Über den Sinn des Designs

Fragt man die Menschen nach dem Sinn des Designs, erhält man ganz unterschiedliche Antworten. Viele davon lassen einen grübeln:

  • „Designer sind Innovatoren.“
  • „Design ist die Verbindung zwischen Technologie und Lösung.“
  • „Das beste Design ist unsichtbar.“

All diese Antworten sind zwar richtig, taugen aber nur als Teilmerkmale und Inspiration. Obwohl Design ein breites Feld ist, gibt es durchaus eine einheitliche Antwort: Alles, was der Mensch je „designt“ hat, sollte zweckdienlich sein und findet vor allem wegen seiner Funktionen Verwendung.

Gutes Design – ein praktisches Beispiel

Schaut man sich beispielsweise die Website einer virtuellen Spielhalle wie Hyperino an, kann man leicht erkennen, dass dort hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit (Usability) und Nutzererfahrung (User Experience) nichts dem Zufall überlassen wurde.

Das für jeden Kunden zunächst wichtigste funktionale Element der Website, der Hyperino Login, wurde unübersehbar an prominenter Stelle platziert und gestalterisch an seine Funktion und Bedeutung angepasst.

Allein die Form, Farbgebung und Position innerhalb des Gesamtlayouts sind ein Paradebeispiel für erstklassiges Design. Der ultimative Blickfang in natürlichen Signalfarben – mit schwarzen Buchstaben auf gelbtonigem Hintergrund.

Freundlich flüstert es: Jetzt anmelden! Ein kurzes, intuitives Betätigen des Scrollbalkens genügt, um Dutzende weitere Gründe hervorzubringen, diesem Call-to-Action Nachdruck zu verleihen.

Schon ein flüchtiger Blick auf einige der angebotenen Spiele macht es jedem klar: Hier gibt es jede Menge spannender Unterhaltung. Jedes der Spieltitel verspricht die Chance auf ein einzigartiges Abenteuer.

Fazit

Somit kann man behaupten, dass jeder Designer ein Werkzeugmacher und jedes Design ein Werkzeug ist. Die Formel ist insofern richtig, da sie für jedes noch so kleinste Detail gilt. Die Qualität eines Designs lässt sich also daran messen, wie gut es „funktioniert“, – egal, um welchen Anwendungsbereich es sich handelt.

Bei gutem Web- oder Spieldesign geht es beispielsweise immer um die die Führung, Erfahrung und das Erlebnis des jeweiligen Besuchers beziehungsweise Nutzers. Die Aufgabe eines Grafikdesigners war seit jeher, die Wahrnehmung und Wirkung von Inhalten zu optimieren.